3.Männer : Spielbericht (2012/2013)
6. Spieltag - 14.04.2013 11:00 Uhr
Dessauer SV 97 III | Lok Güterglück | |||
1 | : | 2 | ||
(1 | : | 2) |
Aufstellung
J. Deistler | R. Schmuths | ||
P. Markert | |||
M. Kempe | K. Pfund (46' P. Krause) |
||
C. Pfennigsdorf | |||
R. Sanders | |||
M. Sczibilanski | Jonas H. | ||
S. Franz (74' R. Selka) |
|||
P. Meyerdierks |
Spielstatistik
Assists
Jens DeistlerGelbe Karten
Ralf Sanders, Severin FranzZuschauer
23Torfolge
0:1 (24') | Lok Güterglück |
1:1 (26') | Lok Güterglück (Eigentor) (Jens Deistler) |
1:2 (38') | Lok Güterglück |
Schwächste Saisonleistung
Es waren lediglich vereinzelte Aktionen, die nach der erneuten Pause nach dem Einheit-Spiel, funktionierten. Ansonsten ließ man über weite Strecken die Spielfreude vermissen. Weder Kondition noch Konzentration schienen diesmal zu stimmen.
Zwar fiel der erste Gegentreffer nach einer Abseitsstellung, diese war aber für den ansonsten sehr gut leitenden Schiedsrichter Alberg, nur schwer zu sehen, da der betroffene Spieler sich in seinem Rücken löste. Zwar konnte man fast im Gegenzug wieder ausgleichen, als Deistler auf der rechten Seite erst gut den Ball behauptet und seine Flanke dann von einem Gäste-Spieler ins eigene Tor befördert wurde, aber im weiteren Verlauf vergab man hochprozentige Chancen. So mußte man zwangsläufig nach einem weiteren Stellungsfehler in der Defensive die erneute Gästeführung hinnehmen.
Auch nach der Pause sah man nur selten gute Spielzüge und agierte oft viel zu hektisch und ungenau. Die größte Möglichkeit zum Ausgleich hatte noch Kapitän Sanders mit einem Kopfball aus kurzer Distanz, der aber vom besten Mann auf dem Feld, dem Gästekeeper, entschärft wurde. Höhepunkt war dann ein in der letzten Minute ausgeführter kurzer Freistoss, der beinah noch in einem Konter geendet hätte.
Fazit: Viel Stückwerk und kaum Zusammenspiel, dazu viele Unkonzentriertheiten und am Ende eine immer größer werdende Unzufriedenheit mit sich selbst. So kann man keine Spiele drehen. Die Mannschaft muß sich auf ihre Stärken besinnen und sich sehr viel mehr mit dem Spielgeschehen, als mit dem Nebenschauplätzen auseinandersetzen.